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Lucia empfängt Bianca mit umgeschnalltem Strap-On. Bevor sich Bianca um den Dildo kümmern darf, muss sie zuerst die Schuhe ihrer neuen Herrin sauber lecken. Auch das ergebene Küssen der Hände gehört zur Einstimmung. Dann darf sich Bianca um den Strap-On kümmern und ihn nicht nur ausgiebig blasen. Auch ihre schaukelnden Titten verwöhnen den Dildo spanisch.

Mein Herr hat mich im Keller an das Kreuz gebunden. Er weiß, dass ich es hart brauche und so verpasst er mir gleich mal ein paar kräftige Schläge auf meine Titten. Gleich drauf greift er mir zwischen die Beine und fühlt, dass ich schon ganz nass bin. Also gibt es zur Einstimmung harte Schläge auf meine Fotze und dann fängt er an, mich so richtig kräftig zu fingern. Er macht das saugut und schnell fang eich vor Lust an zu schreiben und Du hösrt wie meine Möse so richtig schmatzt

Ein Dutzend klammern befestigt der Herr an meinen Titten. Zwei weitere schmücken meine Fotze. Das Besondere, alle Klammern haben eine lange Schnur. Der Herr greift die Schnur und zieht mir mit einem Ruck alle Klammern gleichzeitig ab. Bis auf eine an meiner Möse, die leistet Widerstand und muss einzeln entfernt werden.

Zum Schluß fingert der Herr meine Möse, bis ich zum Orgasmus komme

Ich knie auf dem Stuhl und der Herr zieht mir die Riemenpeitsche über meine Kehrseite. Wie Pistolenschüsse hört es sich an, wenn der Lederriemen auf meine Pobacken trifft.

Der Herr kennt eine ganz fiese Verwendung für die Brustkette. Die Nippelklemmen werden fest an meine Brustwarzen geklemmt und ich muss die Kette mit den Zähnen festhalten. Nun befiehlt mir der Herr den Kopf zu heben. Damit ziehe ich mir selber die Brustnippel lang. Ein absolut geiler Lustschmerz durchfährt so meine Titten. Dann greift der Herr zum Rohrstock und schlägt mir damit hart auf die empfindliche Haut der Titten…

Was der Herr jetzt mit meinen Titten anstellt geht ans Limit. Jede Brust wird mit drei schweren Beilgewichten behängt, die meine Titten so richtig tief nach unten hängen lassen. Bei jeder Bewegung schaukeln die Dinger und ziehen kräftig an meinen Nippeln. Zusätzlich bekomme ich noch ein paar kräftige Rohrstockhiebe über meine Titten und dann wird auch noch meine Geilfotze mit der Riemenpeitsche gezüchtigt. Jedes Mal wenn die Lederschnüre auf die empfindliche Stelle treffen, schreie ich laut auf.

Mein langer blonder Zopf hat es dem Herrn angetan. Ich muss mich rücklings über den Balken legen. Dann greift der Herr meinen Zopf und zieht ihn zwischen meine Beine durch. Während mein Kopf immer weiter überstreckt wird reicht mein Zopf bis zu meiner haarigen Muschi und der Herr zieht das Ende zwischen meine Schamlippen durch

Er schlägt mich mit der Hand hart auf meine tropfnasse Fotze und den Kitzler. Doch damit nicht genug, anschließend zieht er mir das Band meines Strings scharf die offen klaffenden Spalte.

Ich streiche durch ein altes Gemäuer und hier hat jemand einen richtigen Stasi Knast nachgebaut. Ehe ich mich versehe hat mit der Eigentümer erwischt und schon stecke ich in einem schmalen rostigen Eisenkäfig. Der Macker greift mir kräftig an die Fotze und zieht so lange an meinen Schamlippen, bis ich meine, sie reißen ab. Doch dadurch gerät der Käfig in Schwung und pendelt hin und her. Eine Öffnung lässt meinen knackigen Arsch frei, den ich mit der Hand kräftig versohlt bekomme...

Der Herr bindet mich zwischen zwei Bäume und verbindet mir die Augen. Dann höre ich schon das Zischen in der Luft und die neunschwänzige Katze trifft meine Haut. Zuerst nur die Schenkel und den Bauch. Dann bekommen aber auch meine prallen Milcheuter die Peitsche zu spüren und ein Lustschmerz durchfährt meinen Körper. Ich liebe es, nichts zu sehen und dem nächsten Schlag entgegenzufiebern…

In meinem Arsch steckt ein Analplug und der Herr schlägt mit mit der Gerte auf den Po. Ein geiles Gefühl, das Spanking während der Arsch mit dem Analdildo gefüllt ist.

Der Herr kratzt das ****s von meinen prallen Titten. Da sie abgebunden sind, sind sie besonders empfindlich. Das spüre ich besonders intensiv, als der Herr zum Rohrstock greift und damit auf meine pralle Milcheuter schlägt. Ein paar gezielte Schläge treffen sogar direkt auf meine harten Nippel.

Der Herr hat mich ins alte Lagerbüro zi****t, wo ich nackt von ihm erwartet werde. Er greift mir grob in die Haare und zieht mich in Richtung Schreibtisch. Mit dem Finger pro****t er, ob ich schon bereit bin. Denke ich zumindest, denn als er zum Melkfett greift ahne ich, dass diesmal mein Hintertürchen dran kommen soll. Ehe ich mich versehe hat der Herr meine Rosette eingeschmiert und fängt an mich anal zu fingern. So vorbereitet setzt er den Analdildo an und schiebt ihn mir langsam aber stetig

Als der Herr die Kerze aus der Tasche holt, spürte ich genau, welche Erfahrung ich jetzt machen sollte. Meine Ahnungen wurden nicht enttäuscht. Der Herr lässt das heiße Kerzen****s auf meine abgebundenen Titten tropfen. Doch mit einfachen ****sspielen gibt sich der Herr nicht zufrieden. Er nimmt meine dicken Melonen in die Hand, so dass auch die Nippel das heißte ****s zu spüren bekommen.