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Ich bin wirklich angewidert von diesem fetten, faulen Sklaven, er ist nichts, als eine erbärmliche Loserschlampe. Kniend vor seiner Herrin, nackt auf den Knien, verdient dieses armselige Exemplar nichts von meinem Respekt. Ich habe eine Aufgabe für meinen Sklaven, er darf meine entzückenden, messerscharfen Lederstiefel lecken. Und er kann mich absolut nicht beeindrucken. Jetzt kann ich meinen sadistischen Spaß an seinem hässlichen Gesicht auslassen. Heftige Ohrfeigen, eine Ladung Spucke und noch mehr Ohrfeigen werden ihm bewusst machen, was für ein lausiger Sklave er ist. Ich setze mich auf seinen fetten Bauch und bearbeite mit meinen Fäusten und der flachen Hand, seine Eier. Ich schlage heftig und oft zu, um ihn zum Schreien zu bringen. Während ich mich darüber köstlich amüsiere. Ob er das heil übersteht? Sein Gewimmer ist Musik in meinen Ohren.

Damit du nie vergisst, wo dein Platz ist Sklave! Ganz unten, unter meinen Stiefeln und der Dreck unter der Sohle ist mehr wert als du. Du bist mir komplett verfallen und ich habe dich in der Hand, zerquetsche mit meinen Absätzen dein mickriges Gehänge und spieße deine Nippel auf. Los, ich will dich schreien hören. Was für ein Spaß und welch wunderschöne Spuren doch die Gerte auf deiner Haut hinterlässt. Ich liebe es dich winseln zu hören und deine Sucht nach mir wird immer größer.

Outdoor und public, jeder darf es sehen, dass du nichts anderes als mein Sklave und Spielzeug bist. Mit meinen geilen Waders Gummistiefeln gehe ich in den See und befehle dich zu mir. Lege dich in den Modder Sklave, damit ich mich auf dich stellen kann. Das tiefe Profil der Stiefel bohrt sich in dein Sklavenfleisch und bereitet dir sicher einen wunderschönen Schmerz… Ich weiß doch das dich der Anblick meiner schönen Beine in den Gummistiefeln um den Verstand bringt mein kleiner, höriger Sklave.

Ich werde eine anständige bitch aus Dir machen keine Sorge. Auch wenn es Dein erstes Mal ist, so werde ich Dich doch keine Gnade kennen und mit meinem StrapOn kraftvoll zu stoßen. Du brauchst das doch und an Deinem Gestöhne erkenne ich ja das es Dir auch gefällt, eben weil Du eine richtige Bitch bist haha

Da haben wir zu Ostern deine Eier gefunden. Und nachdem wir sie schön bearbeitet haben und sie richtig schön rot geworden sind, haben wir uns dazu entschlossen, sie zu essen. Der Geschmack sagt allerdings sehr sehr viel über dich, Versager, aus.

Was hat meine M*m denn da für einen K***r angeschleppt? Süchtig nach dem göttlichen Duft meiner Füße, versucht er immer wieder an meine Füße zu kommen um dran zu schnuppern und zu lecken. Selbst der äußerst heftige Einsatz der Peitsche kann ihn nicht zurück halten. Aber irgendwie ja auch verständlich, dass er mir und meinen Füßen nicht widerstehen kann ;)

Ein Spaziergang in der schönen Natur und mein Sklave an der Leine, immer brav hinter mir her ziehend. So mag ich es! Nur ist die kleine Sau süchtig nach meinen Hunter boots Gummistiefeln und versucht ständig daran zu lecken. Der Geschmack und der Duft des Gummis bringt ihn um den Verstand. Da nützt auch der Einsatz der Gerte nichts. Aber na gut, dann soll er sie wenigstens mit seiner Zunge auf Hochglanz polieren. Zusammen mit meinen köstlichen Speichel, sollte das wohl möglich sein. So darf er mal seinem Fetisch frönen und ich bekomme glänzende Stiefel :)

Ich liebe es, wenn ich tagelang die Spuren auf deinem Körper sehen kann, die meine Peitschen hinterlassen haben. Outdoor macht es besonders viel Spaß, da man den nötigen Raum hat und der Nervenkitzel des entdeckt oder beobachtet werden hinzu kommt. Er schreit allerdings auch besonders laut, was wohl an der Heftigkeit meiner Schläge liegt. Aber schöne Spuren verlangen nun mal extreme Schläge. Er leidet ja gerne, wenn ich dafür meinen grausamen Sadismus ausleben kann. Schreib mir, wenn du es auch brauchst, neue Opfer sind immer willkommen!

Mein Sklave wartet in meiner Kammer brav auf die Ankunft der Herrin! An Flucht ist sowieso nicht zu denken, denn ich habe ihn in Ketten gelegt und an einem Flaschenzug an der Decke aufgehängt. Für meinen Geschmack ist diese Position noch zu bequem, für den Sklaven. Ich ziehe kurz an der Kette, dann berühren nur noch die Zehenspitzen des Sklaven den Boden. Ich befestige zwei Klammern an den Brustwarzen meines Eigentums. Vor Schmerz stöhnt er auf, wie lächerlich! Ich eröffne ihm, dass dies der Augenblick der geringsten Leiden war, die er heute für mich ertragen darf. Schließlich habe ich weit schlimmeres mit meinem Eigentum vor und wie immer werde ich Recht behalten! Ich zücke die erste Peitsche und lasse sie über den nackten Körper des Sklaven tanzen. Schon zeichnen sich die ersten Striemen auf seiner zuvor noch jungfräulichen Haut ab. Mit meinen diversen Peitschen werde ich heute ein Kunstwerk des Sadismus und des Schmerzes schaffen. Mein Pinsel ist die Peitsche und meine Leinwand ist

Er ist so gierig nach meinen Füßen. Ich liebe es sie ihm ganz tief in den Rachen zu stecken. Nebenbei funktioniere ich den Kameramann kurzerhand in einen Aschenbecher um. ;)

Unsere Socken haben wir ganze 14 Tage getragen. Vor allem, als es so richtig heiß draußen war. Nun sind sie komplett durchdrängt vom Schweiß und riechen richtig stark nach uns. Du wirst heute die Ehre haben, den Geruch aufzunehmen. Unsere Socken darfst du ausgiebig schnüffeln und dann die schwitzigen Füsse anbeten.

Wir zwei arrogante Frauen beschweren uns natürlich sehr gerne über die Unfähgikeit der Männer. Dabei wackeln und schaukeln wir sehr energisch mit unseren Pantoletten und drohen mit Geräten, die großen Schmerz erzeugen können. Du belauscht uns heimlich und kannst dich nicht zurückhalten. Dein Schwanz in der Hand wird groß. Du wichst heimlich, während du unsere schönen großen Füsse anhimmelst.

Schau Dir an wie sich diese Made im Dreck windet, wie er all den Dreck, Staub und meine Rotze von meinen Stiefeln leckt. Voller Hingabe verrichtet er seine Arbeit, gierig leckt und schluckt er den Dreck und es macht die kleine Sau auch noch geil. Und warum? Weil es MEIN Dreck ist, und er alles tun würde um mir, seiner Göttin, zu gefallen.

Die kleine Sau hat sich schlecht benommen und war frech, aber ich habe ja Mittel und Wege ihm Anstand bei zu bringen und werde die Scheiße aus seinem Hirn raus prügeln. Dies ist erst der Anfang, aber wenn ich mit ihm fertig bin wird er sich zu benehmen wissen, da bin ich mir sicher ;)

Wie heißt es so schön? Zuckerbrot und Peitsche...und wer die Peitsche erträgt, bereit ist für mich zu leiden und meinen Sadismus erträgt, der soll auch eine Belohnung bekommen.Nachem ich ihn mit der Vakuumpumpe gequält habe sind es in diesem Fall meine Füße, nach denen er sich schon so lange verzehrt. Gierig saugt er ihren Duft in sich auf und lässt seine Zunge um meine Zehen kreisen