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Seht richtig harte Ohrfeigen die in der Sklavenfresse landen, nein da kenne ich kein Pardon, Fehler müssen bestraft werden.

Viele schreiben hart und was seht ihr dann? Hier seht ihr eine wirklich harte Bestrafung , gnadenlos schlage ich den fixierten Sklaven und ihr seht das Ergebnis, da sich der Sklavenarsch gleich verfärbt...hätte mich der Sklave mal lieber nicht geärgert.

Drei Bruchstaben CBT und genau das seht ihr in diesem Film, ich foltere Schwanz und Eier des gefesselten Sklaven mit schlagen, quetchen, drücken, ziehen und treten- Natürlich nicht gerade soft, wie ihr euch denken könnt.

Hier sehr ihr wie ich mit meinen Boxsack trainiere, er muss harte Schläge und Kicks aushalten.

Mein Sklave ist auf der Streckbank fixiert und hat somit wenig Spielraum, das nutze ich natürlich aus um mich mit meinem göttlichen Hintern auf seine Sklavenfresse zu setzen. Das Spiel beginnt... Den Film solltet ihr auf keinen Fall verpassen

Nachdem der Sklave gedacht hatte man sieht sich nie wieder habe ich ihn das zweite mal getroffen und das war für ihn kein Spass.

Seht in diesen Film was alles passieren kann, wenn man mich böse macht, und mir nicht exakt auf meine gestellten Fragen antwortet.

Ich habe ihn mal hart rangenommen mit meinen meinen Lieblingsinstrumenten: mit Leder, Gerte, Rohrstock, wobei Brustwarzen und der Rücken auch nicht verschont blieben!

Nachdem ihr ja in Teil I gesehen habt das ich Wort halte und meine Bestrafungen sehr hart ausfallen, nun Teil II für euch. Der Sklave bekommt nun auch Schwanz und Eier Strafe und dann wird er weiter mit der Gerte, einem Spezial-Stock und zum Schluß mit einem Rohrstock hart geschlagen.

Mein Sklave bekommt die Hände auf dem Rücken gefesselt und dann beginnt mein knallhartes Ohrfeigen Verhör, erst will der Sklave nix zugeben, am Ende gesteht er alles und winselt um Gnade.

Hier seht ihr wie ich mit meinem keuschgehaltenen Sklaven umgehe. Der arme wird seit 8 Monaten keuschgehalten, gestern war er bei mir und hat es gleich gefilmt.

Wehrlos am Andreaskreuz muss der Sklave harte Schläge von mir einstecken, gnadenlos schlage ich den Sklavenarsch bis erste Spuren zu sehen sind, doch das ist mir nicht genug, auch die Sklaveneier werden von mir noch gequält

und weiter schallen die Klatsch-Laute durch den Raum, die Sklavenbirne ist mir einfach noch nicht rot genug, zwischen durch ein bisschen Nippelquälen und dann klatscht es weiter fest und laut. Das hat sich der Sklave verdient, schließlich war ich stocksauer auf ihn.